Der Beruf des Jägers – zwischen Traumjob und anerkanntem Berufsbild

Der Beruf des Jägers ist angesichts der Betrachtung der beliebtesten Jobs in Deutschland kein alltäglicher Beruf. Man kann sich auf diese Erkenntnis einigen. Dennoch handelt es sich beim Beruf des Jägers um einen staatlich anerkannten Beruf, der auch mit einer Ausbildungszeit verbunden ist.

Der Beruf des Jägers – zwischen Traumjob und anerkanntem Berufsbild

Die Ausbildungszeit dauert in Deutschland drei Jahre und endet mit einer Abschlussprüfung. Man erhält nach Abschluss der Ausbildung eine Berufsbezeichnung. Nach erfolgter Ausbildung darf man als Revierjäger den Beruf des Jägers ausüben. Der Beruf wird vor allem von staatlicher Seite gefördert. Viele Ausbildungen werden durch die Bundesforste gefördert, sodass man in der Lehre auch ein Gehalt ausbezahlt bekommt. Auf der Gehaltsabrechnung können die angehenden Jung-Jäger auch eine stattliche Summe jeden Monat erblicken. Der Gehalt steigt mit jedem Lehrjahr. In Deutschland gibt es für den Beruf des Jägers eine Berufsschule. Sie ist in Niedersachsen angesiedelt. Außerdem kann der Beruf des Jägers auch in Bayern gemacht werden, da es dort eine Berufsschule gibt.

Artenschutz immer wichtiger

Mit dem Beruf des Jägers geht auch der Schutz der Natur einher. Daher wird bei der Ausbildung des Jägers sehr stark auf den Natur- und Artenschutz Wert gelegt.

Die Kleidung des Jägers

Man muss in Zeiten erhöhter Wachsamkeit und Diversität auch auf das Geschlecht achten. Viele Leser und Leserinnen denken vielleicht bewusst nicht an die Geschlechtertrennung, wenn Sie an den Beruf des Jägers denken. Gerade bei der Kleidung des Jägers wird aber diese Trennung sehr stark in den Mittelpunkt gerückt. Sie können einen Jäger in Deutschland bereits aus weiter Ferne erkennen. Jäger und Jägerinnen bekommen eine eigene Kleidung. In Deutschland ist diese Kleidung durch hellblaue Jacken klar ersichtlich. Die Hosen haben eine unterschiedliche Farbenkombination und sind nicht unbedingt einheitlich gestaltet. So tragen viele Frauen auch schwarze Hosen die äußerlich wie Lederhosen wirken. Männer haben grüne oder braune Hosen. Sie sollen jedenfalls locker sitzen, damit beim Jagen die Kleidung nicht hinderlich ist. Als Kopfbedeckung dienen Kappen. Sie sollen aber nicht nur optisch schön wirken, sondern erfüllen ihren Zweck. Die Kappen bieten zum Beispiel Schutz vor schwierigen Witterungsverhältnis. Scheint einmal die Sonne sehr stark, dann bieten die Kappen auch Schutz vor zu heißer Sonne.